Weissenberger wurde in den turbulenten 60er-Jahren in Graz geboren. Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich intensiv mit Malerei und Metallbildhauerei. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und war Mitbegründer des "Rosasturm Kunstlabors für nachhaltige Entwicklung".

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Seine Werke sind anspruchsvoll, jedoch erzählen sie von Liebe, Achtung und Leidenschaft. Weissenberger besitzt eine einzigartige künstlerische Handschrift, in der er seine persönliche Einstellung deutlich macht. Der Fokus liegt auf dem inneren Blick, der Farbgebung sowie Unschärfen und Fehlstellungen, die das Erlebte bewusst machen sollen. Mit äußerster Ästhetik spricht der Künstler die Gefühle der Betrachter an und eröffnet einen breiten Raum für persönliche Interpretationen. Intuitiv erkennt und spürt er die Spannung seiner Kunstwerke. Seine Bilder vermitteln aufregende Einblicke in kreative Geheimnisse und die Arbeit am Menschen.

In seinen Kunstwerken und Aktionen gestaltet er die Welt neu. Mit seinem eigenständigen Weg in der Kunst stößt er oft an die Grenzen der Akzeptanz, denn er ist ein großer Einzelgänger, der in seinem Werk authentisch bleibt. Sein internationales Format in der bildenden Kunst spiegelt sich in zahlreichen Ausstellungen und ökosozialen Kunstprojekten im In- und Ausland wider, darunter das "Las Mercedes Klimaschutz und Kunstprojekt" in Kolumbien, das "Zero Project Wesen" und die Teilnahme an Veranstaltungen wie "Werte – Haltungen – Verhältnisse" in Brüssel, Ausstellungen in der "Dean Borghi Fine Art" in New York sowie die Beteiligung an "ART EMBASSY – Signals for the Promised Land" im 18th Street Arts Center in Santa Monica, CA."